Hi, Thorsten Seyfarth hier!
Endlich ist der Tag gekommen, an welchem ich meine
Vorbereitungen zur Reise nach Berlin auch ausleben konnte. Die Anreise war
durchaus beschwerlicher als gedacht, denn die Deutsche Bahn hatte doch einige
Verspätung, doch konnte ich am Ende doch lächelnd einchecken und mich sofort
daran machen mich auf unsere Hauptstadt einzustimmen. Ich Thorsten Seyfarth in
der deutschen Hauptstadt Berlin – ehrlich gesagt, konnte ich mir das gar nicht
vorstellen. Doch als Thorsten Seyfarth zu reisen war dank der Vorbereitung sehr
einfach, denn ich hatte meine Reservierungen und auch im Hotel wurde beim
Erwähnen von Thorsten Seyfarth als Namen sofort mein Zimmer gefunden und das
Gepäck auf selbiges gebracht.
Etwas spät für meine eigentlichen Pläne war ich nun startbereit in die Welt. Ich – Thorsten Seyfarth – soll nun Berlin entdecken und mir einen meiner großen Träume erfüllen. Da mein Plan nicht mehr aufging entschied ich mich etwas zu improvisieren, wobei das Sightseeing für mich nicht der Hauptpunkt war. Natürlich wollte ich auch ein Bild haben, das mich Thorsten Seyfarth vor dem Brandenburger Tor zeigt oder aber im Eingang stehend im KADEWE, doch wollte ich das typische Berlin entdecken. Mit der Zeit war vor allen Dingen durch das Wetter das typische Grau eingezogen, doch ließ ich mir als reisender Thorsten Seyfarth natürlich nicht die Laune verderben. Nachdem die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besucht und mit einem Foto verewigt wurden, fehlte noch ein Highlight. Thorsten Seyfarth – wo willst du nun hin? - diese Frage musste ich mir einfach immer wieder stellen.
Berlin wartet auf Thorsten Seyfarth und Thorsten Seyfarth will Berlin – am Ende meines ersten Tages in Berlin war die Wahl doch ziemlich einfach geworden. Es musste das Berliner Viertel Kreuzberg sein, denn gemäß der besungenen langen Kreuzberger Nächte wollte ich als Thorsten Seyfarth eben auch meinen Spaß haben. Diesbezüglich ging ich jedoch zunächst einmal eine Grundlage schaffen, so dass das bekannte Curry 36 auf dem Programm stand. Currywurst – das war klar – musste in Berlin einfach sein. Ich entschied mich dabei für den Berliner Klassiker in seiner Reinform und gönnte mir gleich zwei Personen. So gestärkt ging es für mich auf Kneipentour, wobei ich natürlich neue Kontakte sammelte. Am Ende wussten viele Berliner wer Thorsten Seyfarth ist und ich denke ich hatte viel Spaß.
Ich bin bereits jetzt gespannt was die kommenden Tage für mich bringen werden. Eines ist sicher – ich als Thorsten Seyfarth will unsere Hauptstadt genießen und auf meine eigene Thorsten Seyfarth Art und Weise erleben und entdecken.... Drückt mir die Daumen....
Etwas spät für meine eigentlichen Pläne war ich nun startbereit in die Welt. Ich – Thorsten Seyfarth – soll nun Berlin entdecken und mir einen meiner großen Träume erfüllen. Da mein Plan nicht mehr aufging entschied ich mich etwas zu improvisieren, wobei das Sightseeing für mich nicht der Hauptpunkt war. Natürlich wollte ich auch ein Bild haben, das mich Thorsten Seyfarth vor dem Brandenburger Tor zeigt oder aber im Eingang stehend im KADEWE, doch wollte ich das typische Berlin entdecken. Mit der Zeit war vor allen Dingen durch das Wetter das typische Grau eingezogen, doch ließ ich mir als reisender Thorsten Seyfarth natürlich nicht die Laune verderben. Nachdem die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besucht und mit einem Foto verewigt wurden, fehlte noch ein Highlight. Thorsten Seyfarth – wo willst du nun hin? - diese Frage musste ich mir einfach immer wieder stellen.
Berlin wartet auf Thorsten Seyfarth und Thorsten Seyfarth will Berlin – am Ende meines ersten Tages in Berlin war die Wahl doch ziemlich einfach geworden. Es musste das Berliner Viertel Kreuzberg sein, denn gemäß der besungenen langen Kreuzberger Nächte wollte ich als Thorsten Seyfarth eben auch meinen Spaß haben. Diesbezüglich ging ich jedoch zunächst einmal eine Grundlage schaffen, so dass das bekannte Curry 36 auf dem Programm stand. Currywurst – das war klar – musste in Berlin einfach sein. Ich entschied mich dabei für den Berliner Klassiker in seiner Reinform und gönnte mir gleich zwei Personen. So gestärkt ging es für mich auf Kneipentour, wobei ich natürlich neue Kontakte sammelte. Am Ende wussten viele Berliner wer Thorsten Seyfarth ist und ich denke ich hatte viel Spaß.
Ich bin bereits jetzt gespannt was die kommenden Tage für mich bringen werden. Eines ist sicher – ich als Thorsten Seyfarth will unsere Hauptstadt genießen und auf meine eigene Thorsten Seyfarth Art und Weise erleben und entdecken.... Drückt mir die Daumen....